ArmA 3 Liberation (Mittwoch, 19. September 2018, 19:00 - 22:30)

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • ArmA 3 Liberation

      Mittwoch, 19. September 2018, 19:00 - 22:30

    • Teilnehmer

      9 Teilnehmer, 1 Unentschlossen und 1 Absage

      Anmeldeschluss: 19. September 2018, 18:00
    Termin
    • ArmA 3 Liberation (Mittwoch, 19. September 2018, 19:00 - 22:30)


      Legende:
      Ab Hauptgefreiter

      Ab Unteroffizier

      Ab Hauptfeldwebel

      Dienstgradübersicht

      Modset: KP Liberation
      "Irgendwann, möglicherweise aber auch nie, werde ich dich bitten mir eine kleine Gefälligkeit zu erweisen. Aber solange ich das nicht tue, soll die Gerechtigkeit mein Geschenk an dich sein..."
      - Vito Corleone

      101010
    • Operation Mafaraz


      Übersicht über das Einsatzgebiet

      Operationsbeginn
      2150 lokale Zeit

      1. Lage

      Die Befreiung von Lythium schreitet voran. Die
      gegnerischen Streitkräfte sind in hoher Alarmbereitschaft und haben
      genug militärisches Gerät mobilisiert, um ihrerseits Frontverschiebungen
      zu ihren Gunsten vorzunehmen. Momentan sind wir aber in der Offensive.
      unser Logistiknetzwerk arbeitet jedoch sehr ineffizient, wesshalb unser
      Nachschub begrenzt ist. Vorerst müssen wir mit den vorhandenen
      Recourcen auskommen.
      Unsere Streitkräfte halten momentan die Frontlinien relativ sicher.
      Gegnerische Vorstösse wurden bisher nur einmal beim massiven Angriff
      auf unsere FOB Bravo verzeichnet. Dieser Angriff konnte jedoch
      zurück geschlagen werden, wodurch wir unsere Position sichern konnten.



      • Feind
        Aufgrund der hohen Alarmbereitschaft, kann davon ausgegangen werden, dass der Gegner mechanisierte Infanterie, Panzer und Kampfhelikopter einsetzen wird, um unseren Vorhaben entgegen zu wirken. Die Versorgung des Gegners über die Gebirgspässe im Norden, sowie Luftunterstützung vom Flughafen im Nord-Westen ist weiterhin ohne Einschränkungen gegeben. Zudem wurden bei den letzten Militäraktionen vermehrt CSAT Truppen in den Gefechten gemeldet. Wir rechnen jedoch nicht mit grösseren Truppenunterstützungen der CSAT.
      • Eigene Lage
        Die deutschen Streitkräfte halten weiterhin die gesamte, von NordWesten nach SüdOsten verlaufende Frontlinie. Ihre Einsatzfähigkeit ist allerdings, aufgrund von fehlendem Truppennachschub, etwas vermindert. Wir können also nicht sicher davon ausgehen, dass der Gegner die Frontlinien nicht irgendwann durchbrechen könnte. Die deutsche Sonder-Einheit war zuletzt im NordWesten des Gebiets tätig und wird weiterhin mit Spezialaufträgen, dem Ausbau der Logistik, sowie der Verteidigung der Frontlinien betraut.

      • Unterstellungen und Abgaben
        Zu diesem Zeitpunkt werden keine zusätzlichen äußeren Kräfte der deutschen Einheit unterstellt.
      • Lageeinschätzung der Führung
        Momentan befinden wir uns in einer Offensive. Auch der Angriff auf FOB Bravo verlangsamte den Vormarsch der eigenen Truppen nur kurzzeitig. FOB Bravo ist nun ausreichend befestigt und verfügt über eine gute Verteidigung. Darüberhinaus haben wir zahlreiche Geheimdienstinformationen über Feindliche Lager und FOB´s. Auch die Bevölkerung hat sich auf unsere Seite geschlagen und unterstützt uns teilweise mit kleinen Rebellentrupps. Diese konnten bisher jedoch keine Militärischen Erfolge erzielen. Wir werden unsere Offensive weiter voran bringen und die Feindliche Moral schwächen. Zusätzlich müssen wir unser Produktions- und Logistiknetzwerk besser ausschöpfen, um wieder schwere Nachschubgüter erhalten zu können.


      2. Auftrag
      • Aufklärung und vernichtung einer feindlichen FOB durch die LNU
      • Truppenverlegung an die Frontlinie per Motorisierter Infanterie inkl. Feldarzt
      • Nachschubbeschaffung durch unsere Unterstützungselemente.
      • Angriff auf ein Hauptziel und Militärlager
      • MedEvac Einsätze durch die Logistik aufgrung von zu wenigen Piloten


      3. Durchführung
      • Planung
        Die Infanterie, das medizinische Personal und die Zugführung werden direkt von FOB Bravo aus agieren, während unsere Logistik und Piloten von FOB Alpha (bzw OP aus) aus beginnen --- Die Logistik verlegt zunächst selbständig einen Little Bird von der OP zur FOB Bravo. Danach kann sie eigenständig Nachschubgüter an die FOB Alpha und ebenso an die FOB Bravo liefern. Zusätzlich sollte der Pilot sich für kurzfristige MedEvac Einsätze bereit halten. Hierfür ist es wichtig die Position zeitweise an die Zugführung durchzugeben, devor ein Abbruch des Funkkontaktes aufgrund der Distanz geschieht --- Die LNU wird eigenständig eine feindliche FOB aufklären und diese schnellstmöglich ausschalten. Dies muss zwingend vor dem Angriff der Bodentruppen auf die beiden Bodenziele geschehen. Die LNU hat hierbei von Beginn an Feuerfreigabe auf erkannte Ziele, sofern zivile Opfer ausgeschlossen sind. Nach der Vernichtung der feindlichen FOB soll das Gebiet um das Einsatzziel aufgeklärt werden. Hierzu soll Funkkontakt mit der Zugführung aufgenommen werden. Feindliche Luftabwehrstellungen sind hierbei Prioritätsziele und dürfen ohne Rücksprache direkt bekämpft werden. Alle weiteren feiundlichen Ziele dürfen bekämpft werden, sobald unsere Bodentruppen Visuellen Kontakt mit dem Zielgebiet hergestellt haben. Dies wird der LNU durch die Zugführung mitgeteilt. Hierbei haben alle Fahrzeuge Priorität. Nicht bekämpft werden dürfen Ziele in der Hauptstadt selbst oder wenn Zivile Opfer erwartet werden müssen. Ausgenommen hier ebenfalls feindliche Luftabwehrstellungen --- Währenddessen bereitet sich die Infanterie auf den Einsatz vor und rückt, direkt nach Herstellung der Marschbereitschaft, zu dem vom Gruppen-/ oder Truppführer festgelegten MP aus. Das Ziel der Bodentruppen ist die Befreiung der Stadt Mufaraz (M1) von sämtlichen Feindkräften, sowie die Zerstörung des Militärlagers Bushlurker (M2). Hierbei empfiehlt die Zugführung zuerst das Militärlager zu zerstöhren, da in diesem anschliessend Medizienische Versorgungen vorgenommen werden können. Zur Aufklärung hat die Zugführung bereits einen Sateliten über das Zielgebiet fliegen lassen und mögliche Aufklärungs und Angriffspunkte markiert. Mehr zu diesen Punken weiter unten im Briefing bei Punkt 7. Die Feuerfreigabe der Bodentruppen muss bei der Zugführung angefragt werden und wird frühestens dann gegeben, wenn die LNU sich im Einsatzgebiet befindet. Als Unterstützung für den Bodentruppen steht die Artillerie sowie die LNU zur Verfügung. Beim Angriff auf das Ziel M1 wird keine Artillerieunterstützung auf das Ziel selbst gegeben.
      • Aufträge der unterstellten Truppen
        • Motorisierte Infanteriegruppe 1
          • Einnahme der Ziele M1 und M2. Hierbei obliegt die Angriffsreihenfolge und die Angriffspositionen dem Kommandierenden der Bodentruppen.
          • Informationsgewinnung durch gefangennahme von feindlichen Soldaten
          • Aufrechterhaltung der eigenen Einsatzfähigkeit
      • Aufträge der Unterstützungseinheiten
        • Luftnahunterstützung
          Die Luftnahunterstützung wird durch eine A10, operierend von FOB Alpha aus, sichergestellt. Erhalt der Einsatzfähigkeit obliegt dem Piloten selbst.
        • Medizinische Evakuierung (Lokistik)
          Eine Evakuierung von Verletzten wird von FOB Bravo aus per Helikopter oder LKW, entsprechend der Distanz und Lage vor Ort, bereitgestellt. Ebenso die Rückführung behandelter Soldaten zurück zum Einsatzort wird durch diese Einheit übernommen. Der MedEvac steht jedoch nur auf Anfrage an die Zugführung und je nach Verfügbarkeit zur Verfügung.
        • Logistik (MedEvac)
          Verlegung eines Litte Birds zur FOB Bravo. Danach verlegt die Logistik während der gesamten Einsatzzeit selbständig Güter von den Produktionsanlagen zur FOB Alpha und Bravo. Je nach Entfernung der Lagerbereiche entscheidet der Pilot selbständig, wohin die jeweiligen Nachschubgüter verlegt werden.
        • Weitere STF
          Von FOB Alpha aus, wird auf Anfrage eine Artillerie besetzt, die auf Unterstützungsanfragen der Infanterie reagieren kann.
      • Koordinationsanweisungen
        Keine gesonderten Abhängigkeiten zwischen den einzelnen Einheiten vorhanden. Die Infanterie, LNU und Logistik können direkt nach Sicherstellung der Einsatzbereitschaft mit ihren Aufträgen beginnen. Medizinische Unterstützung führt der Infanterietrupp direkt mit. Die Verfügbarkeit der Luftnahunterstützung wird über die Zugführung bekanntgegeben.



      4. Organisation
      • Unterstützung
        Die Unterstützungseinheiten sind direkt der Zugführung unterstellt. Anforderungen für Unterstützungen jeglicher Art sind über die Zugführung und nicht direkt an die einzelnen Unterstützungseinheiten zu richten. Ausgenommen sind hier Aufklärungsberichte vom Zielgebiet. Diese dürfen auch direkt zwischen Infanterie und LNU abgesprochen werden.
      • Wehrmaterial
        • alle Fahrzeuge in FOB Bravo zur Nutzung durch die Infanterie
        • 1 A10 for die LNU
        • 1 Little Bird an FOB Bravo (nach Verlegung durch Logistik)
        • 1 BlackHawk Sanitätsdienst an FOB Bravo
        • 1 Artillerie an FOB Alpha
        • Diverse Fahrzeuge an FOB Alpha
        • 1 Comanche (zumindest müsste er irgendwo sein, war aber nicht aufzufinden

      • Medizinische Evakuierung und Versorgung
        Für die medizinische Versorgung stehen Feldlazarette an jeder FOB bereit. Die Evakuierung von Verletzten wird voranging durch die mitgeführte Feldärztin gewährleistet. An Ziel M2 stehen Feldlazerette zur Verfügung. Auf Anfrage wird von FOB Bravo aus ein MedEvac bereit stehen. Sobald eine medizinische Evakuierung angefordert und entsendet wurde, werden alle weiteren Absprachen direkt zwischen der medizinischen Einheit und der anfordernden Einheit erfolgen, indem die medizinische Einheit auf den Kanal der anfordenden Einheit wechselt. Ab Rückflug zur FOB wird wieder auf den Kanal der Zugführung gewechselt und der Rückflugsstatus dieser mitgeteilt.
      • Personal
        • 5 Soldaten der motoriserten Infanterie
        • 1 Jetpilot für Luftnahunterstützung
        • 1 Logistik Pilot
        • 1 Feldärztin
        • 1 Zugführer
      • Zivilbevölkerung
        An dem geplanten Ziel M1 erwarten wir eine sehr hohe zivile Aktivität. Am Ziel 2 erwarten wir eine geringe Zivile Aktivität.





      ................

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Enigma ()

    • .............


      5. Führung und Fernmeldewesen
      • Rufzeichen
        Enigma – Zuführung
        Wiesel – Motorisierte Infanteriegruppe 1
        Grashüpfer – Luftnahunterstützung
        Dr Hase – Feldärztin
        Kartoffel – Logistik/ MedEvac
      • Funkkreise
        AN/PRC 343 Kanalblock 1 – Frei für Wisel, je nach Bedarf
        152 Kanal 1 – Führungs-/ Unterstützungskanal (Grashüpfer, Enigma, Wisel)
        152 Kanal 2 – Unterstützungskanal (Kartoffel, Enigma)
      6. Taktische Aufnahmen der Zielgebiete





      7. Einschätzung des Kampfgebietes (für die Infanterietruppen)


      • Alle Angriffsrichtungen führen von einer höhergelegenen Position mit relativ wenig Deckung auf die Höhe des Zield M1 und M2. Beide Ziele liegen auf der gleichen Höhenlage. Ein Angriff auf beide Ziele kann von mehreren Positionen eingeleitet werden. Hierbei bieten diese jedoch unterschiedliche Vor- und Nachteile. Die Waldlichtung im Norden von M2 bietet hier die besten Deckungsmöglichkeiten beim Vorrücken, jedoch eine teils verdeckte Einsicht von der Ferne. Die Angriffspositionen Westlich bieten eine hervoragende Sicht auf die Ziele, bieten jedoch nur geringe Deckung beim weiteren Vorrücken. Der Angriff aus Süden bietet eine gute Sicht von der Ferne und eine gute Deckung jedoch ebenso eine schlechte Sicht beim Vorrücken, da sie Häuser im Süden leicht abschüssig liegen. Aufgrund der einsetzenden Nach, können wir die Dunkelheit zu unserem Vorteil nutzen. Das mitführen von Nachtsichtgeräten, Termaloptiken und ausreichend IR-Stroboskopen / Granaten wird vorausgesetzt.
      • Alle Informationen können beim herstellen der Marschbereitschaft nochmals mit der Zugführung abgesprochen werden.


      8. Technische Bemerkungen
      Keine weiteren Bemerkungen

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Enigma ()