Horizon Zero Dawn

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    • Ich habe das Spiel gestern nun auch angespielt. Und ich muss auch sagen, dass es wirklich allerfeinstes Spielmaterial ist!
      Die Grafik ist bombastisch, die Farben prächtig!
      Die Steuerung ist auch sehr gut. Nicht ganz intuitiv zwar, aber wenn man sich dran gewöhnt hat, geht es. Hatte z.B. kurz das Problem, dass mein Bogen plötzlich mit Brandpfeilen ausgerüstet war und ich erstmal rumprobieren, alle möglichen Tasten drücken musste, um herauszufinden, auf welcher Taste das Waffenrad ist. Aber vielleicht ist das auch einfach der späten Uhrzeit oder ähnlichem geschuldet gewesen. :D

      Die Story bisher ist auch gut. Sie könnte bloß ein bisschen mehr Spannung vertragen. Aber gut. Am Anfang eines solchen Spiels steht wohl erst die Gewöhnung an die Steuerung und an das Spiel an sich. Aber daran würde man sich auch mit ein bisschen mehr Adrenalin gewöhnen können. :)

      Ich bin auf jeden Fall gespannt, wie es weitergeht!
    • Dobermann schrieb:

      erstmal rumprobieren, alle möglichen Tasten drücken musste, um herauszufinden, auf welcher Taste das Waffenrad ist. Aber vielleicht ist das auch einfach der späten Uhrzeit oder ähnlichem geschuldet gewesen. :D
      Vom zugucken und aus dem Tutorial weiß ich sogar noch...L1 :P
      "oder ähnlichem geschuldet gewesen"... warst Fit unterwegs wa? Hab ich gemerkt wie fit du warst :P
      :*

      Aber sah echt klasse aus. Bin auf den nächsten Stream gespannt

      I always tell the truth, even when i lie
      -Tony Montana-
    • Der heiß ersehnte DLC zu Horizon Zero Dawn mit dem Titel „The Frozen Wilds“ hat nun endlich ein konkretes Veröffentlichungsdatum erhalten.

      Der Playstation 4 Exklusivtitel Horizon Zero Dawn ist jetzt schon eine ganze Weile auf dem Markt und wurde sowohl von der Fachpresse als auch von der Spielergemeinde sehr gelobt. Auch in unserem Test konnte das Spiel auf ganzer Linie überzeugen. Mit den zuletzt gemeldeten über 3,4 Millionen verkauften Einheiten bis Ende April, war die Frage über eine mögliche Fortsetzung schnell geklärt. Wenig verwunderlich also, dass Guerrilla Games dann wenig später den ersten DLC ankündigte.
      Mit „The Frozen Wilds“ führt der Entwickler nun die spannende Geschichte rund um Aloy weiter. Allerdings wurde erst jetzt das Veröffentlichungsdatum bekannt gegeben. Demnach darf man sich ab dem 7. November auf den Weg machen, die Geheimnisse eines sagenumwobenen Berges zu ergründen. Selbstverständlich ist auch wieder Aloy, die Protagonisten des Hauptspiels, wieder mit von der Partie. In „The Frozen Wilds“ wird es zudem mit einer großen Eiswüste ein komplett neues Gebiet zu erkunden geben. Zusätzlich begegnet man neuen Maschinen und soll noch mehr Hintergrundinformationen zur Hauptgeschichte erhalten.
      Den DLC kann man bereits seit einiger Zeit im Playstation Store für 19,99 Euro vorbestellen. Playstation Plus Mitglieder sparen zusätzlich noch einmal zwei Euro und müssen somit nur noch 17,99 Euro auf die virtuelle Ladentheke legen. Alle Vorbesteller erhalten zudem einen exklusiven Avatar als Bonus.
    • Vorgestern ist zum PlayStation 4-exklusiven Action-Rollenspiel "Horizon: Zero Dawn" eine "Game of the Year Edition" bei einem Händler aufgetaucht. Heute haben die Verantwortlichen von Sony Interactive Entertainment Europe offiziell bestätigt, dass das von Kritikern und Spielern hochgelobte Rollenspiel eine Komplettfassung erhalten wird.
      Demnach soll die "Horizon: Zero Dawn – Complete Edition" am 6. Dezember 2017 für die PlayStation 4 erscheinen. Neben dem Hauptspiel werden die Spieler auch die kommende Erweiterung "The Frozen Wilds" erhalten. Die neue Erweiterung, die die Geschichte des Abenteuers noch einmal fortführt, wird ab dem 7. November 2017 auch einzeln erhältlich sein.

      I always tell the truth, even when i lie
      -Tony Montana-
    • Irgendwie konnte mich das Spiel bei den Let’s plays die ich geschaut habe nicht richtig überzeugen. Erinnerte irgendwie etwas an AC/Far Cry bezüglich Sammelkrams etc.
      Setting ist allerdings schon interessant.

      Vielleicht würde ich es anders bewerten, wenn ich es selbst gespielt hätte.
      "Irgendwann, möglicherweise aber auch nie, werde ich dich bitten mir eine kleine Gefälligkeit zu erweisen. Aber solange ich das nicht tue, soll die Gerechtigkeit mein Geschenk an dich sein..."
      - Vito Corleone

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    • Horizon: Zero Dawn

      Entdecke eine atemberaubende Welt und

      Erkunde den Untergang der alten Zivilisation



      Rost war schon immer für sie da. Er zog sie auf, brachte ihr das jagen, kämpfen und Spurenlesen bei. Er lehrte sie die Welt und ihre Bewohner zu respektieren. Er zeigte ihr was Freude, Ehrgeiz und Familie ist. Er brachte ihr bei zu überleben. Und jetzt ist er fort. Aloy, das ausgestossene Mädchen, das von Rost aufgenommen und grossgezogen wurde, steht vor dem Abenteuer Ihres Lebens.




      So beginnt die Hauptgeschichte von Horizon Zero Dawn, nachdem ich den äusserst spannenden und toll inszenierten Prolog abgeschlossen hatte. Er erklärt mir alle wichtigen Grundlagen und lässt mich am erwachsen werden von Aloy so fesselnd teilhaben, dass ich mich vom ersten Moment mit der geschickten und cleveren jungen Kriegerin angefreundet habe. Jetzt startet das Abenteuer erst so richtig. Doch wohin wird mich die Reise durch diese gigantische, unwirtliche, wunderschöne und trotzdem sehr gefährliche Landschaft führen? Zur Geschichte werde ich in diesem Bericht nicht viel erzählen, damit ihr diese selbst erleben könnt. Soviel sei gesagt. Aloy will herausfinden, wer ihre Mutter ist. Sie will ebenfalls heraus finden, warum die Maschinen immer aggressiver werden und was diese Fäulnis ist, die die Maschinen befällt.




      Ich gehe durch das Grosse Nordtor und verlasse das Becken, wie das Tal im Südöstlichen Bereich genannt wird, und damit die Heimat der Nora. Vor mir liegt eine abenteuerreiche Welt zu entdecken, in der hinter jeder Ecke Gefahren lauern oder sich mir ein herrliches Landschaftsbild eröffnet. Ständig muss ich stehen bleiben und mir die imposanten alten Ruinen anschauen, die eine alte und längst vergessene Zivilisation hinterlassen hat. Ebenso wie die umherstreifenden Maschinen. Einige davon sind sehr gefährlich und angriffslustig. Andere hingegen ergreifen die Flucht, wenn sie mich erspähen. Zum Glück kann man sich auf Aloy`s Fähigkeiten verlassen und sich an die Mechanischen Kreaturen anschleichen. Aus dem Hinterhalt erlegt man beinahe jeden Widersacher mühelos. Nachdem ich mein Geschick an einigen Maschinen getestet habe, richtet sich mein Blick zunächst auf das erkunden der Gegend. Ich treffe Händler und finde andere Dörfer. Die Bewohner und Krieger dort, haben oft Aufträge für mich, bei denen ich mein Geschick weiter verbessern kann. Ich spreche hier auch von meinem Geschick und nicht nur vom Level und den Skillpunkten von Aloy. Denn mit jedem Kampf, mit jeder erlegten Maschine merke ich, dass ich besser werde. Meine Ausrüstung verbessere ich auch noch, bevor ich Richtung Hauptquest aufbreche. Weil ich mein HUD angepasst habe, scheint die Welt in seiner schönsten Pracht und wird nicht von Munitionsanzeige oder Minikarte verdeckt. Wegpunkte könnte ich mir anzeigen lassen, doch auch die habe ich ausgeschaltet und navigiere mich anhand von Markanten Landschaftlichen Merkmalen durch die Welt. Ganz ungefährlich ist das jedoch nicht. So lauert mir hinter einer Kuppe auf einmal ein Säbelzahn auf, den ich viel zu spät bemerke. Mit dem Schwierigkeitsgrad auf schwer, sind diese Vierbeiner zu Beginn sehr ernstzunehmende Gegner. Noch habe ich keine Waffe die mir einen taktischen Vorteil gegen den schnellen Angreifer verschaffen würde. So trete ich nach 3 Minuten stark angeschlagen den Rückzug an und verstecke mich nach einer Verfolgungsjagd im hohen Grass, bis das Raubtier das Interesse an mir verloren hat.




      Ab sofort ziehe ich etwas vorsichtiger durch die Welt. Der Focus, den Aloy als Kind in einer Höhle der alten Zivilisation gefunden hat, hilft mir dabei. Durch das aktivieren eines Holodisplays, kann ich nahe Maschinen und Objekte scannen und markieren. Schwachstellen der Maschinen und Bauteile die man verwerten kann, werden mir so angezeigt und ich kann mich auf einen Kampf viel besser vorbereiten. Und das sollte man sich bei den vielen Gefahren auch.

      Im weiteren Verlauf des Abenteuers warten dann noch eine Vielzahl an neuen Waffen und Rüstungen auf mich. So gibt es bei diversen Händlern verschidene Rüstungstypen die gegen unterschiedliche Gegner besonders gut schützen. Ich rüste mich mit einer Allrounderrüstung aus, die ein wenig gegen jede Schadensart schützt. Dabei kann ich die von erlegten Maschinen erbeuteten Modifikationen einbauen und die Rüstungen noch weiter aufwerten und ganz individuel anpassen. Als ich mich später noch darin geschult hatte, die Modifikationenn noch besser zu verwerten, macht es das System noch vielseitiger. Nun kann ich die Modifikationen nach Belieben austauschen und nach Bedarf anpassen. Ich fühle mich durchgehend beschäftigt und bin ständig auf der Jagd nach besseren Modifikationen. Von jeder Rüstung gibt es dann auch noch verschiedene Professionalitätsstufen mit jeweils verbesserten Attributen. Diese muss man sich jedoch mit Fleiss erarbeiten. Dabei finde ich es besonders toll, dass alle Rüstungen und Waffen nicht Stufenabhängig sind. Sie sind lediglich nur bei bestimmten Händlern zu beziehen. Mit jeder besseren Waffe und jeder hochwertigeren Rüstung wage ich mich weiter in die Wildniss hinein. So gelange ich plötzlich komplett abseits der Hauptstory in ein Dorf, in dem mir ein Händler eine sehr hochwertige Rüstung anbietet, die meine aktuelle um ein weites übertrifft. Er will dafür lediglich ein Haufen Metallscherben, von denen ich bereits genug besitze und eine Verwüster-Linse. Dieser mit einer Plasma-Kanone ausgerüstete Sägezahn stellt sich als mein bisher gefährlichster Gegner heraus. Mit viel Geschick weiche ich den Sprungangriffen aus und Ziele mit meinem zuvor erworbenen Elektroschockbogen auf die empfindlichen Bauteile. Alle meine Heiltränke und Heilkräuter muss ich bei diesem Kampf verzehren. Doch am Ende sinkt das Ungetüm mit einem ohrenbetäubenden Schrei zu Boden. Ich zerlege es in seine Einzelteile und erbeute die gesuchte Verwüster-Linse. Mit dieser kann ich mir nun direkt die begehrte Rüstung beim Händler tauschen und bin nun gerüstet für die weiteren Abenteuer. Ich werde mich aber stetig weiter nach neuen Waffen und besseren Rüstungen umschauen. Und dann gibt es da noch diese mysteriöse Rüstung der alten Zivilisation, die ich zu Beginn meines Abenteuers in einer Höle entdeckt habe. Auf meiner Reise durch die Welt halte ich immer ein Auge nach Energiezellen offen, die ich zum überbrücken der Sicherheitsschleusen benötige, um an dieses ausergewöhnliche Rüstungsteil heranzukommen.

      Einigen Dorfbewohnern konnte ich nun schon helfen und bekam dafür tolle Belohnungen. Gesammelte Maschinenteile habe ich bei den Händlern getauscht und schon bald konnte ich mir einen Seilwerfer kaufen. Was für eine Waffe. Sie fesselt die Maschinen an den Boden und ermöglicht es mir somit, ganz gezielt auf verwundbare Stellen zu schiessen und schwere Schäden zu verursachen. Das neue Spielzeug im Gepäck, wagte ich mich wieder einmal an einige Hauptquests und erledigte immer wann mir danach war auch etliche Nebenaufträge. Selbst kleinere Quests empfand ich als spannend und es wurde mir nie langweilig. Abwechslungsreiche Aufträge wie Jagdaufgaben, Ausrüstungsupgrades oder verlorene Geschwister zu suchen, fesselten mich an den Controller. Waffenverbesserungen und Tragetaschenupgrades hatte ich mir immer als Nebenaufgabe gesetzt und war somit stetig beschäftigt und hielt die Augen nach nützlichen Dingen offen. Die abwechslungsreichen Unterhaltungen mit den vielen unterschiedlichen Kulturen des Landes und die verschiedenen Aufgaben, tragen sehr zur Vielfältigkeit des Spiels bei. An dieser Stelle kann ich auch den Wechsel in meiner Schreibweise erklären. Ich weis nie so recht ob ich mich nun selbst spielen sehe, oder in Gedanken doch Aloy bin. Diese sympathische und ehrgeizige junge Frau ist eine wahre Kriegerin. Es macht Spass sie (oder sie mich) durch die Welt von Horizon zu führen.

      Nach einiger Zeit befinde ich mich in einem seltsamen Bauwerk. Ich dringe in eine Brutstätte der Maschinen vor. Was mich dort erwartet ist riessig und übertrifft wohl alle bisherigen Vorstellungen von Aloy. Hier kommen die Maschinen her. Aber wer hat diese Anlagen gebaut. Und warum? Anstatt die Antwort zu finden, stellen sich mir immer mehr Fragen die ich beantwortet haben möchte. Diese alte Zivilisation fasziniert mich immer mehr und auch Aloy. Warum sind sie verschwunden? Wie konnten die Maschinen so dominant werden? Was haben die Maskierten bösen Krieger mit den Maschinen vor?

      -Ende Teil 1, Teil 2 siehe nächster Post-
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    • -Teil 2-


      An besonderen Orten finde ich Panoramas und Aufzeichnungen von vergangenen Tagen. Der Vergleich wie die Welt der "alten" vor etwa 1000 Jahren ausgesehen hat und wie die Natur alles zurück erobert hat, weckt meine Neugier und ich will viel mehr erfahren. Und dann ist da noch diese Frau. Elisabeth Sobeck. Zu Ihr verrate ich euch nichts. Das dürft Ihr selbst heraus finden und die Welt erkunden um heraus zu finden, was damals geschehen ist. Je mehr ich erreiche, um so spannender wird es. Die Details und Hintergründe des Untergangs werden immer klaren. Doch zwischendurch lassen mich auch die Nebenmissionen nicht in Ruhe. Sie sind dank der guten Einbettung in das Spiel, Teil des ganzen und wirken nie fehl am Platz. Auch dass man für einen Auftrag den man in der wunderschönen Stadt Meridian bekommt, zurück in bereits erkundete Gebiete reisen muss und dort wieder neues entdeckt, macht das spielen so erlebnisreich.





      Durch Wüsten, dichte Uhrwälder, über massive Gebirge und durch tiefe Täler führt mich Aloy`s Reise, die auch zu meiner Reise geworden ist. Die überaus detaillierte Landschaft ist mit ihren tollen Tag-Nacht Zyklen und den dadurch entstehenden Lichteffekten "state of the art" und lässt mich immer wieder staunen. Die überaus gelungenen Soundeffekte unterstreichen das ganze Spektakel noch. Das mechanische Gebrüll der Maschinen und die Natursounds tragen einen grossen Teil zu der atemberaubenden Stimmung bei, die man während des spielens bekommt. Mit der eingebauten Screenshot-Funktion nehme ich an den verschiedensten Orten zahlreiche Bilder auf, die ich mir immer wieder mal ansehe. Ein Bild von jeder der überaus facettenreich gestalteten Maschinen zu besitzen, ist beinahe zur zusätzlichen Trophähenjagt geworden.




      Mittlerweile ist meine Aloy zu einer routinierten und zielsicheren Jägerin geworden. Auch neue, riessige Maschinen machen mir keine Angst mehr. Den Respekt sollte man jedoch niemals verlieren. Einmal nicht aufgepasst und der "Verwüster", dessen eingebautes Geschütz meiner Meinung nach einen abartig geilen Sound macht, reist dich in Stücke. Die überaus gelungene KI der Gegner macht mir immer wieder deutlich, dass die Metallriesen nicht umsonst die dominante Spezies in der Welt von Horizon Zero Dawn sind. Zum Glück und mit Stolz kann ich aber sagen, wurde ich nie von einem Monster erledigt, auch wenn es sehr oft nur um Haaresbreite zum Sieg reichte. Die Kämpfe waren und bleiben immer spannend. Ein Sprung von einer Klippe wurde mir jedoch ab und zu mal zum Verhängnis.




      Natürlich darf bei solch einer Spielgewalt auch ein Endgegner nicht fehlen. Die ganze Geschichte führte mich zu diesem einen Moment. Die Spannung wuchs mit jeder neuen Entdeckung, mit jeder gewonnen Erfahrung, mit jedem bezwungenen Feind und gewonnenen Freund. Mit jedem erlangten Wissen über diese faszinierende alte Kultur. Am Ende entlädt sich alles in einem grossen Finale.
      Kabum!

      Einen kleinen Spoiler muss ich dann aber doch noch erwähnen.
      Spoiler anzeigen
      Das Ende lässt einen zweiten Teil/ Vortsetzung erahnen.


      Das beste kommt bekanntlich zum Schluss. Das ganze ist nach dem gewonnenen Endkampf nicht zu Ende. Aloy kann weiter durch die Landschaft streifen und eventuell noch nicht gelöste Nebenquests erfüllen. Oder man startet wie ich ein "New Game +" und versucht sich am höchsten Schwierigkeitsgrad. Dieser ist auch wirklich nochmal eine neue Herausforderung. Dafür halten die Händler nochmals verbesserte Waffen für mich bereit.


      Mein Fazit ist durch wegpositiv zu sehen. Bugs und Fehler sind mir bei normaler Spielweise keine aufgefallen. Wenn man es drauf anlegt, kann man allerdings schon mal durch die Grafik in ein Objekt rutschen. Aber durch die Schnellreise ist das ein leicht zu lösendes Problem. Die Grafik ist herrlich, das Erlebnis überwältigend und die Geschichte fesselnd. Wer also ein ganz besonderes Abenteuer erleben möchte und open world RPG's mag, darf Horizon Zero Dawn auf keinen Fall verpassen. (Link zu tollem Trailer)


      Für weitere Impressionen dürft ihr euch gerne diese Galerie anschauen. Das sind alles Screenshots, die ich selbst gemacht habe. Ansonsten holt euch das Game und erlebt Aloy's Welt der Metallmaschinen selbst. Ich wünsche euch viel Spass dabei.

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