Anbei das Briefing für alle zum reinschauen.
-> Zugführung
Briefing zum 14.12.2016
In den letzten Operationen konnten weitere Ziele der OPFOR erobert werden und so deren Nachschub dezimiert werden.
Zur Zeit steht ein relativ sicherer Verteidigungsring um die FOB Alfa, der nun ausgeweitet werden soll. Operation Gauss steht an.
Aufgrund von Versorgungsengpässen auf Seiten der BLUEFOR, musste die Truppenführung jedoch die geplanzen Ziele Gvozdno und die nahe liegenden Vorposten aufgegeben.
Statdessen wurden die Ziele Gvozdno Headquater und Volker Sobor, die gemäss Aufklährung eine geringere Feindpräsenz aufweisen, als Ziele markiert. (siehe Karte darunter)
Da sich unsere Truppen hier in eine prikäre Lage begeben, da unser sicherer Verteidigungsring verlassen wird, muss mit erhöhter Vorsicht vorgegangen werden.
Nach dem Herstellen der Marschbereitschaft, begeben sich unsere Truppen per Versorgungsfahrzeug zum Startpunkt G. Unsere Truppen teilen sich in 3 Gruppen auf und nehmen flankierende Positionen zum Ziel Alfa ein. Einer der Truppen plaziert Minen am markierten Strassenabschnitt, um den Nachteil der Unterlegenheit auszugleichen, indem nachrückende Feindliche Truppen aus Süden aufgehalten werden sollen. Darüber hinaus soll ein einkreisen der eigenen Truppen verhindert werden. Präzises Vorgehen wird vor Ort mit dem Gruppenführer kommuniziert. (siehe Detailplan darunter)
Vorausgesetzt Ziel Alfa wird erfolgreich eingenommen, sammeln sich unsere Kräfte am Nachschubpunkt und munitionieren auf. Die Minen werden noch aktiv gelassen oder sogar erneuert, um beim nächsten Angriff auf Volker Sobor feindliche Kräfte aus Norden aufzuhalten. (Die Mienen dienen in beiden Fällen lediglich zur Sicherheit der Rückzugszonen, nicht als offensives Angriffsmittel)
(siehe Detailplan darunter)
Viel Erfolg allen Truppen und passt auf eure Leute auf. Durch die hoffentlich kurzzeitigen Engpässe mit unserem Nachschub, können wir uns keine Verluste erlauben.
Rufnamen:
Zugführung: Enigma
Gruppe 1: Kartoffel - AN/PRC-343: Kanal 7
Gruppe 2: Häschen- AN/PRC-343: Kanal 5
Gruppe 3: Krähe (je nach Truppennachschub) - AN/PRC-343: Kanal 3
Logistik: Grashüpfer (je nach Verfügbarkeit)
Funkplan wie in vorangegangenen Operationen:
LongRange Kanal 1: Enigma, Kartoffel, Häschen, Krähe
LongRange Kanal 2: Enigma, Grashüpfer
Je nach Funkaufkommen können erneut der Haupt- & Logistikkanal zusammen gelegt werden. Es Ist auch so erlaubt, auf den jeweiligen
Kanälen zu lauschen, wenn dadurch eine schnellere Reaktion ermöglicht wird und das eigentliche Funkziel nicht negativ beeinflusst wird.
P.s.: Bei Fragen steht die die Türe des Zugführers jederzeit offen!
-> Gruppenführer Enigma:
"Stehen Sie bequem" ...Soldaten
aufgepasst. Uns steht ein hartes Stück Arbeit bevor. Das Oberkommando
entsendet uns als kleinen und agilen Angriffstrupp in das Feindliche
Gebiet. Da zur Zeit Nachschubengpässe auf Seiten der NATO bestehen, sind
die meissten unserer vor Ort stationierten Truppen damit beschäftigt,
die Eroberten Gebiete zu sichern und Verteitigungsstellungen zu
errichten. Dennoch darf die Befreiung von Chernarus nicht ins Stocken
geraten und dem Feind auf garkeinen Fall eine Verschnaufpause gegeben
werden. Also lest eure Missionsbeschreibung gut durch und bereitet euch
auf eine schwierige Mission vor.
Aufgabenziele Alfa und Bravo:
Phase 1: Ziel bei Alfa ist es, die Gvozdno Headquater Base
auszuschalten. Da hier nicht mit Zivilisten zu rechnen ist, ist der
Einsatz von schweren Waffen ausdrücklich genehmigt. Ein Mörser würde in
der FOB bereit stehen, kann jedoch aufgrund von Personalmangels
vermutlich nicht eingesetzt werden. Alle Teams rücken nach dem ausrüsten
gemeinsam zum Startpunkt G vor. Dort teilen wir die Teams in 3
Feuerteams auf, die sich äuserst vorsichtig zu den Ihnen zugeteilten
Flankenpunkten begeben. Jeglicher Feindkontakt ist zu vermeiden. Unser
Angriff darf auf keinen Fall durch unüberlegtes Handeln oder
unvorsichtiges rennen im Wald auffliegen.
Da wir sehr nache an den feindlichen Stellungen operieren, müssen wir ab
Startpunkt G leider auf motorisierte Fahrzeuge verzichten. Ihr werdet
also zu Beginn eine Menge schleppen müssen. Die Aufklärung hat auf euren
Einsatzkarten einen Bereich markiert, der mit Antipanzerminen, und je
nach Platz in euren Rucksäcken auch mit einzelnen Antipersonenminen,
eingedeckt werden muss. Dabei sollen die Minen nicht nur auf der Strasse
platziert werden, sondern in einer Art "U" Form auch im Waldstück
daneben. Dadurch sollen Panzer die durch den Wald ausweichen wollen,
ebenfalls unschädlich gemacht werden. Luftabwehr wird bei Bedarf am
Startpunkt G oder am Nachschubpunkt durch die Gruppenführung gestellt.
Nach dem beziehen der Stellungen, eröffnen die Panzervernichtungstruppen
das Feuer auf alle gepanzerten Ziele. Ein entsprechender
Munitionsvorrat sollte daher vorhanden sein. Ab diesem Zeitpunkt gilt
der Befehl "Feuerfreigabe auf alle sichtbaren Ziele". Das Sniperteam
unterstützt direkt, indem es die wichtigsten Geschützstellungen
ausschaltet. Die Aufklärung wird durch mich (Gruppenführung) in Form
einer Drone gestellt. Die Waffen sind ohne Schalldämpfer auszurüsten, um
eine höchstmögliche Durchschlagskraft zu gewährleisten. Daher auch das
äuserst vorsichte Vormarschieren zu beginn der Mission.
Da die Feindliche Stellung auf offenem Feld liegt, hoffen wir auf eine
gute Möglichkeit, anrückende Panzerfahrzeuge schnell auszuschalten. Auch
hier ist die erhöhte Durchschlagskraft eurer Waffen erforderlich. Eine
Waffenreichweite von mindestens 700-800 Meter ist erforderlich. Nehmt
euch auch einige Rauchgranaten mit, um den Frontalangriff auf die Basis
oder einen schnellen Rückzug der eigenen truppen zu sichern.
Sind die Gegnerischen Einheiten dezimiert, rückt der Westliche Trupp auf
die Headquaterbasis vor. Das Sniperteam und der zweite
Panzervernichtungstrupp verlegen nach eigenem Ermessen, um aus sicherer
Distanz weiterhin Feuerunterstützung zu geben.
Nach der erfolgreichen Zerstöhrung der Feindbasis, ziehen sich unsere
Truppen umgehend in das Waldstück Östlich zurück und sammeln sich an der
Nachschubzone.
Falls unsere eigenen Truppen verwundet werden sollten, werden wir alles
versuchen, sie lebend aus dem Zielgebiet abzuziehen. Hierzu könnten wir
nach Bedarf auch ein schnelles Offroadfahrzeug (ATV) einsetzen.
Phase 2: Ziel Bravo ist unsere nächste Mission. Das kleine Dörfchen
Volker Sobor wurde von den feindlichen Kräften befestigt. Sie halten
Ihre Stellung in und um das ganze Dorf. Genauere Aufklährungsdaten
liegen uns leider noch keine vor. Wir rechnen mit vielen Zivilisten in
der Umgebung des Dorfes Volker Sobor, das seinen Namen dem berühmten
Agenten Volker BigDaddy der GRS Spezialeinheit widmete. Daher lautet der
Feuerbefehl: schiessen nur wenn Ihr selbst beschossen werdet! Zivile
Opfer werden vom Oberkommando bestraft und von der Weltpresse aufs
schärfste verurteilt.
Wenn die Zerstöhrung der Headquater Base zügig voran geschritten ist,
sollten wir sogar den Vorteil der Nacht für die Befreiung von Volker
Sobor haben. Wir werden daher am Nachschubpunkt zusätzlich
Nachtsichtgeräte für euch bereit halten.
Auch in dieser Phase agieren wir mit mehreren Feuerteams. Das Sniperteam
positioniert sich nach eigenem Ermessen für eine bestmögliche
Übersicht. Die in das Dorf einrückenden Truppen schliessen sich zusammen
und geben sich gegenseitig Deckung. Zuvor muss jedoch die Umgebung von
Feindlichen Panzerfahrzeugen befreit werden. Für die Befreiung des
Dorfes sind eure Waffen mit Schalldämpfern auszurüsten, um eure
Positionen nicht zu leicht zu verraten.
Nochmal: Vermeidet alle Zivilen Opfer. Die Bevölkerung wird es uns
danken und uns im weiteren verlauf der Befreiung von Chernarus mit
Vorräten versorgen.
Fragen? .......
Dann wünsche ich uns viel Erfolg und ein gutes gelingen Männer.
Wegtreten!
-> Zugführung
Briefing zum 14.12.2016
In den letzten Operationen konnten weitere Ziele der OPFOR erobert werden und so deren Nachschub dezimiert werden.
Zur Zeit steht ein relativ sicherer Verteidigungsring um die FOB Alfa, der nun ausgeweitet werden soll. Operation Gauss steht an.
Aufgrund von Versorgungsengpässen auf Seiten der BLUEFOR, musste die Truppenführung jedoch die geplanzen Ziele Gvozdno und die nahe liegenden Vorposten aufgegeben.
Statdessen wurden die Ziele Gvozdno Headquater und Volker Sobor, die gemäss Aufklährung eine geringere Feindpräsenz aufweisen, als Ziele markiert. (siehe Karte darunter)
Da sich unsere Truppen hier in eine prikäre Lage begeben, da unser sicherer Verteidigungsring verlassen wird, muss mit erhöhter Vorsicht vorgegangen werden.
Nach dem Herstellen der Marschbereitschaft, begeben sich unsere Truppen per Versorgungsfahrzeug zum Startpunkt G. Unsere Truppen teilen sich in 3 Gruppen auf und nehmen flankierende Positionen zum Ziel Alfa ein. Einer der Truppen plaziert Minen am markierten Strassenabschnitt, um den Nachteil der Unterlegenheit auszugleichen, indem nachrückende Feindliche Truppen aus Süden aufgehalten werden sollen. Darüber hinaus soll ein einkreisen der eigenen Truppen verhindert werden. Präzises Vorgehen wird vor Ort mit dem Gruppenführer kommuniziert. (siehe Detailplan darunter)
Vorausgesetzt Ziel Alfa wird erfolgreich eingenommen, sammeln sich unsere Kräfte am Nachschubpunkt und munitionieren auf. Die Minen werden noch aktiv gelassen oder sogar erneuert, um beim nächsten Angriff auf Volker Sobor feindliche Kräfte aus Norden aufzuhalten. (Die Mienen dienen in beiden Fällen lediglich zur Sicherheit der Rückzugszonen, nicht als offensives Angriffsmittel)
(siehe Detailplan darunter)
Viel Erfolg allen Truppen und passt auf eure Leute auf. Durch die hoffentlich kurzzeitigen Engpässe mit unserem Nachschub, können wir uns keine Verluste erlauben.
Rufnamen:
Zugführung: Enigma
Gruppe 1: Kartoffel - AN/PRC-343: Kanal 7
Gruppe 2: Häschen- AN/PRC-343: Kanal 5
Gruppe 3: Krähe (je nach Truppennachschub) - AN/PRC-343: Kanal 3
Logistik: Grashüpfer (je nach Verfügbarkeit)
Funkplan wie in vorangegangenen Operationen:
LongRange Kanal 1: Enigma, Kartoffel, Häschen, Krähe
LongRange Kanal 2: Enigma, Grashüpfer
Je nach Funkaufkommen können erneut der Haupt- & Logistikkanal zusammen gelegt werden. Es Ist auch so erlaubt, auf den jeweiligen
Kanälen zu lauschen, wenn dadurch eine schnellere Reaktion ermöglicht wird und das eigentliche Funkziel nicht negativ beeinflusst wird.
P.s.: Bei Fragen steht die die Türe des Zugführers jederzeit offen!
-> Gruppenführer Enigma:
"Stehen Sie bequem" ...Soldaten
aufgepasst. Uns steht ein hartes Stück Arbeit bevor. Das Oberkommando
entsendet uns als kleinen und agilen Angriffstrupp in das Feindliche
Gebiet. Da zur Zeit Nachschubengpässe auf Seiten der NATO bestehen, sind
die meissten unserer vor Ort stationierten Truppen damit beschäftigt,
die Eroberten Gebiete zu sichern und Verteitigungsstellungen zu
errichten. Dennoch darf die Befreiung von Chernarus nicht ins Stocken
geraten und dem Feind auf garkeinen Fall eine Verschnaufpause gegeben
werden. Also lest eure Missionsbeschreibung gut durch und bereitet euch
auf eine schwierige Mission vor.
Aufgabenziele Alfa und Bravo:
Phase 1: Ziel bei Alfa ist es, die Gvozdno Headquater Base
auszuschalten. Da hier nicht mit Zivilisten zu rechnen ist, ist der
Einsatz von schweren Waffen ausdrücklich genehmigt. Ein Mörser würde in
der FOB bereit stehen, kann jedoch aufgrund von Personalmangels
vermutlich nicht eingesetzt werden. Alle Teams rücken nach dem ausrüsten
gemeinsam zum Startpunkt G vor. Dort teilen wir die Teams in 3
Feuerteams auf, die sich äuserst vorsichtig zu den Ihnen zugeteilten
Flankenpunkten begeben. Jeglicher Feindkontakt ist zu vermeiden. Unser
Angriff darf auf keinen Fall durch unüberlegtes Handeln oder
unvorsichtiges rennen im Wald auffliegen.
Da wir sehr nache an den feindlichen Stellungen operieren, müssen wir ab
Startpunkt G leider auf motorisierte Fahrzeuge verzichten. Ihr werdet
also zu Beginn eine Menge schleppen müssen. Die Aufklärung hat auf euren
Einsatzkarten einen Bereich markiert, der mit Antipanzerminen, und je
nach Platz in euren Rucksäcken auch mit einzelnen Antipersonenminen,
eingedeckt werden muss. Dabei sollen die Minen nicht nur auf der Strasse
platziert werden, sondern in einer Art "U" Form auch im Waldstück
daneben. Dadurch sollen Panzer die durch den Wald ausweichen wollen,
ebenfalls unschädlich gemacht werden. Luftabwehr wird bei Bedarf am
Startpunkt G oder am Nachschubpunkt durch die Gruppenführung gestellt.
Nach dem beziehen der Stellungen, eröffnen die Panzervernichtungstruppen
das Feuer auf alle gepanzerten Ziele. Ein entsprechender
Munitionsvorrat sollte daher vorhanden sein. Ab diesem Zeitpunkt gilt
der Befehl "Feuerfreigabe auf alle sichtbaren Ziele". Das Sniperteam
unterstützt direkt, indem es die wichtigsten Geschützstellungen
ausschaltet. Die Aufklärung wird durch mich (Gruppenführung) in Form
einer Drone gestellt. Die Waffen sind ohne Schalldämpfer auszurüsten, um
eine höchstmögliche Durchschlagskraft zu gewährleisten. Daher auch das
äuserst vorsichte Vormarschieren zu beginn der Mission.
Da die Feindliche Stellung auf offenem Feld liegt, hoffen wir auf eine
gute Möglichkeit, anrückende Panzerfahrzeuge schnell auszuschalten. Auch
hier ist die erhöhte Durchschlagskraft eurer Waffen erforderlich. Eine
Waffenreichweite von mindestens 700-800 Meter ist erforderlich. Nehmt
euch auch einige Rauchgranaten mit, um den Frontalangriff auf die Basis
oder einen schnellen Rückzug der eigenen truppen zu sichern.
Sind die Gegnerischen Einheiten dezimiert, rückt der Westliche Trupp auf
die Headquaterbasis vor. Das Sniperteam und der zweite
Panzervernichtungstrupp verlegen nach eigenem Ermessen, um aus sicherer
Distanz weiterhin Feuerunterstützung zu geben.
Nach der erfolgreichen Zerstöhrung der Feindbasis, ziehen sich unsere
Truppen umgehend in das Waldstück Östlich zurück und sammeln sich an der
Nachschubzone.
Falls unsere eigenen Truppen verwundet werden sollten, werden wir alles
versuchen, sie lebend aus dem Zielgebiet abzuziehen. Hierzu könnten wir
nach Bedarf auch ein schnelles Offroadfahrzeug (ATV) einsetzen.
Phase 2: Ziel Bravo ist unsere nächste Mission. Das kleine Dörfchen
Volker Sobor wurde von den feindlichen Kräften befestigt. Sie halten
Ihre Stellung in und um das ganze Dorf. Genauere Aufklährungsdaten
liegen uns leider noch keine vor. Wir rechnen mit vielen Zivilisten in
der Umgebung des Dorfes Volker Sobor, das seinen Namen dem berühmten
Agenten Volker BigDaddy der GRS Spezialeinheit widmete. Daher lautet der
Feuerbefehl: schiessen nur wenn Ihr selbst beschossen werdet! Zivile
Opfer werden vom Oberkommando bestraft und von der Weltpresse aufs
schärfste verurteilt.
Wenn die Zerstöhrung der Headquater Base zügig voran geschritten ist,
sollten wir sogar den Vorteil der Nacht für die Befreiung von Volker
Sobor haben. Wir werden daher am Nachschubpunkt zusätzlich
Nachtsichtgeräte für euch bereit halten.
Auch in dieser Phase agieren wir mit mehreren Feuerteams. Das Sniperteam
positioniert sich nach eigenem Ermessen für eine bestmögliche
Übersicht. Die in das Dorf einrückenden Truppen schliessen sich zusammen
und geben sich gegenseitig Deckung. Zuvor muss jedoch die Umgebung von
Feindlichen Panzerfahrzeugen befreit werden. Für die Befreiung des
Dorfes sind eure Waffen mit Schalldämpfern auszurüsten, um eure
Positionen nicht zu leicht zu verraten.
Nochmal: Vermeidet alle Zivilen Opfer. Die Bevölkerung wird es uns
danken und uns im weiteren verlauf der Befreiung von Chernarus mit
Vorräten versorgen.
Fragen? .......
Dann wünsche ich uns viel Erfolg und ein gutes gelingen Männer.
Wegtreten!