Fortnite

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    • Hrm, das mit dem Hype Train ist tatsächlich ein guter Punkt. So könnten Sie direkt (ohne den Plan für das Hauptspiel zu revidieren) etwas freigeben und direkt Spieler binden. Ohne, dass diese Geld zahlen müssen. Das klingt wirklich sehr plausibel, stimmt.
      "Irgendwann, möglicherweise aber auch nie, werde ich dich bitten mir eine kleine Gefälligkeit zu erweisen. Aber solange ich das nicht tue, soll die Gerechtigkeit mein Geschenk an dich sein..."
      - Vito Corleone

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    • Ein kleiner Testbericht

      Ich habe den Modus gestern Abend nun angetestet. Er ist vom Prinzip her wirklich sehr dem Spiel Playerunknown's Battlegrounds ähnlich.
      Nach mehreren ersten kläglichen Versuchen, bei denen ich unter den ersten 10 Toten gelandet bin, konnte ich einige Erfolge verbuchen mit dem 16. und dem 11. Platz von 100 Spielern.

      Der Unterschied zu PUBG ist, dass man keine Fahrzeuge benutzen kann. Es stehen zwar überall welche rum, aber man kann nicht einsteigen.
      Die Komponente des Bauens, welche dann den wesentlichen Unterschied zu PUBG ausmacht, hab ich dann im Match, in dem ich den 11. Platz belegt hatte, in größerem Umfang getestet. Vorher hatte ich zwar schon mit der Spitzhacke, mit der jeder die Matches beginnt, Holz abgebaut, um Rampen zu z.b. höher gelegenen Stockwerken von Gebäuden zu bauen, um an Lootboxen zu kommen.
      Aber in der letzten Runde, bin ich dann in ein Gebiet vorgestoßen, das sich ziemlich nah am "Showdown"-Gebiet befand. Dort habe ich mir dann auf dem Dach einer großen Lagerhalle eine kleine "Festung" aus Holz und Steinen gebaut. Leider wurde ich in dieser dann ganz schnell von einem Gegenspieler mit Scharfschützengewehr erschossen und mein Match war vorbei.

      Man kann auch Matches in Squads mit bis zu 4 Spielern spielen. Wobei man dann wohl, wie bei PUBG, in Matches geschmissen wird, in denen sich nur 4er-Squads tummeln.
      Das wird dem ganzen aber auch noch einmal eine neue Spielkomponente geben, wenn dann 4 Spieler schnell eine Festung bauen und sich da miteinander absprechen müssen.

      Fazit: Das Spiel macht auf jeden Fall Laune! Einzig dass man keine Fahrzeuge nutzen kann, stört mich ein wenig. Zumal dort echt Flitzer rumstehen, die man doch gerne mal fahren würde.
      Aber das tut dem Spielspaß nur minimalen Abbruch und es kommt schnell der Nervenkitzel auf, den ich schon aus PUBG kannte, wenn das Gebiet immer kleiner wird und die Gegner immer weniger.

      P.S.: Der Sound des Spiels ist bisschen schlecht. Die eigenen Schritte klingen, als würden sie von hinten kommen. Das irritiert manches Mal, Weil man denkt, da kommt ein Gegner von hinten.
    • Epic Games hat am gestrigen Dienstag einen kostenlosen "Battle Royale"-Modus veröffentlicht, der auf "Fortnite" basierend eine Standalone-Erfahrung bietet. Zur Verfügung gestellt wurde die neue Spielerfahrung für die Plattformen PlayStation 4, Xbox One, PC und Mac. Bei "Fortnite: Battle Royale" handelt es sich um einen PvP-Modus für 100 Spieler. Diese werden auf einer riesigen Karte abgesetzt und stehen vor der Aufgabe, mithilfe ihrer Bau- und Kampffertigkeiten als letzter Spieler lebend übrig zu bleiben.
      Dabei handelt es sich um eine Herausforedrung, die nicht nur bei den Spielern von "Playerunknown’s Battlegrounds" hervorragend ankommt, auch der "Battle Royale"-Modus von "Fortnite" erfreut sich offenbar größter Beliebtheit. Epic Games gab einen Tag nach dem Launch bekannt, dass bereits in den ersten 24 Stunden mehr als eine Million Spieler gezählt wurden. Das Unternehmen bedankt sich entsprechend bei den Interessenten.
      Quelle

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