Tom Clancy´s Ghost Recon: Wildlands

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    • Mein Eindruck von der Open Beta GRW

      Ich fasse mich kurz und lasse die Bilder sprechen (mit jeweils einem kurzen Text dazu) um es nicht zu lang werden zu lassen.
      Die Bilder stammen alle von mir selbst. Gespielt habe ich alle Missionen und nebenmissionen der Open Beta. Einiges im Singleplayer, aber auch so gut wie alle Hauptmissionen zusammen mit Volker im Multyplayer. Schwierigkeitsstufe war durchgehend auf "Extrem". (die höchst mögliche)

      Und damit ich nicht immer schreiben muss: "meiner Meinung nach". Das ist alles meine Meinung. Versteht sich. :D



      - schöner Startbildschirm mit wechselden Bildern. Sehr schön und ansprechend gestaltet.


      - diese beiden Gebiete waren freigegeben und nach Belieben begehbahr.
      - Anhand der Totenköpfe unter dem Boss-symbol erkennt man vermutlich die Schwierigkeitsstufe der Gegner in diesem Gebiet, Also besser gesagt deren Ausrüstungsstufe. Das hat man auch definitiv gemerkt und gesehen. So waren im rechten Teil der Map nur einfache Soldaten (oft ohne Brustpanzer) anzutreffen. Im linken Teil, im Gebirge, trafen wir auf gut gepanzerte Gegner mit Panzern und Kampfhubschraubern. Da musste man schon genauer zielen um die Feinde per Headshot mit einem Schuss auszuschalten.


      - Grafikeinstellungen konnte ich mit meiner GTX 670 Phantom nur auf niedrig bis Mittel lassen. Der Indikatorbalken im rechten unteren Bereich war zwar überschritten, dennoch konnte ich ohne ruckeln und Abstürze spielen.
      - Auf den höchsten Grafikeinstellungen sieht das Game echt Hammer gut aus und lässt sich locker mit The Witcher 3 vergleichen.
      - Die Einstellung der Grafik ist super. Man sieht direkt wie es sich verändert, wenn man den Regler verstellt. Das macht es einem leicht abzuwägen, wie man die Grafik am liebsten hat. Ausser man kann natürlich alles auf hoch stellen. :)


      - super Sichtweite und gute Details trotz niedrigen Einstellungen.


      - Die Ingame Menüs sind ebenfalls sehr übersichtlich und Intuitiv gestaltet. Die Auswahlmöglichkeiten waren schon sehr vielseitig. Ich hätte mir noch die eine oder andere zusätzliche Skillmöglichkeit gewünscht. Aber nur aus dem Grund da ich die Befürchtung habe, dass man nach der Hälfte des Spiels schon maximal geskillt ist. Ich habe in der kurzen Zeit und mit begrenzten Mitteln bereits die wichtigsten Skills erlernt. Es gibt zwar noch Upgrades in der Panzerung, nen Haufen für die Drone und auch ne ganze Menge für die KI Teammitgleider, jedoch finde ich diese nicht notwendig. Konnte mich auch so durchschlagen.


      - KI Einheiten steuern. Das ist sehr einfach und übersichtlich. Jedoch wirkt das Menü als wäre es für die Konsole aufgebaut.
      - Ebenso verhält es sich beim fliegen mit dem Heli und Flugzeug. Die Steuerung ist gewöhnungsbedürftig und ruckelig. Mit einem Kontroller kann man natürlich sanft nach links oder rechts steuern. Mit "W, A, S, D" geht das nur ruckartig. Abzug also hier für die, meiner Meinung nach negative Entwicklung der gesamten Spielebranche in Richtung für Controller ausgelegte Steuerung. "Am PC hat man viel mehr Tasten und Möglichkeiten. Gebt uns die auch, verdammt nochmal."
      Dafür sehen die Bewegungen des Helis und der Flugzeuge sehr gut und realistisch aus. Und wie Volker so schön sagte: "Für dieses Spiel, in dem jeder fliegen können muss, ist die Steuerung ok".
      - Die Steuerung des eigenen Characters ist aber grundsätzlich sehr gut und funktionell.


      - Autos und Motorräder. Auch hier verhält es sich ähnlich mit der Steuerung. Dadurch dass man die Taste entweder drücken kann, oder halt nicht, wird die Lenkung auch hier ruckartig. Mit einem Controller wäre es flüssig möglich. Wieder: "scheiss Spieleindustrie. Legt die Steuerung in PC Games nicht für den Controller aus"!
      - Nach ein Paar Versuchen mit der Steuerung im Optionsmenü, ging es aber wesentlich besser. Zudem gewöhnt man sich mit der Zeit daran und wird zu einem richtig guten Fahrer. Als Tipp: Stellt die Empfindlichkeit der Lenkung etwas niedriger (ca. 30%), dadurch werden die Lenkbewegungen etwas sanfter. Zusätzlich balanciert sich jedes Fahrzeug nach einem kurzem Druck auf die Taste wieder etwas aus. Soll also heissen man muss die Taste nur in die eine Richtung drücken und sollte das direkte gegensteuern unterlassen. Zusätzlich ist die Hadbremse für starke Kurven zu empfehlen. Wen man den Bogen raus hat, sind coole Drifts möglich.
      - Das umherkrossen mit dem Motorrad macht mir persönlich daher sehr viel Spass.


      - Zwischensequenzen gab es einige wenige. Diese waren sehr schön zum ansehen, aber eher kurz und knapp. Müssen bei solch einem Spiel aber ja auch nicht lange sein.


      So, mehr Bilder habe ich leider nicht. Daher noch einige Pros und Cons.

      Con:
      - Steuerung von Fahrzeugen ist gewöhnungsbedürftig und ruckartig.
      - Die eigenen KI Verbündeten sind nicht unverwundbar, aber sterben meiner Meinung nach viel zu selten, bzw werden zu selten angeschossen. Das liegt aber mit Sicherheit auch daran, dass sich die gegnerische AI viel mehr auf mich konzentrierte, als auch meine Leute. Zusammen mit Volker sah das anders aus.
      - Braucht einen relativ guten PC um bessere Grafikeinstellungen nutzen zu können. (ist aber eigentlich nichts negatives, sondern einfach die Weiterentwicklung der Grafik und der Spiele)
      - Die Nebenmissionen sind vom Aufbau her etwas zu ähnlich. Konvoi stoppen, Nachschub markieren. Oder gehe dort hin und finde den Spion, von diesem erhälst du Infos über das nächste Ziel, usw. Aber letztlich ist es ja auch das, was ein Spezialkommando macht, oder?!
      - Ich habe die Befürchtung, dass man dieses Spiel zu schnell durch gespielt hat und es dann keinen Wieder-/ weiterspielwert mehr hat. Ich hatte die Missionen relativ schnell durch und dann gibts auf der Map einfach nichts neues mehr. Man kann höchstens die Mission wiederholen. Aber ob das so spassig ist, bezweifle ich noch.
      - Wenn man stirbt verliert man quasie garnichts. Man steigt einfach wieder neu ein und es geht weiter. Das macht das Spiel im Prinzip zu einfach. Ich würde mir wünschen dass man mehr auf seine Ausrüstung aufpassen muss.


      Pro:
      - Tolle Grafik und sehr hoher Detailgrad
      - riessige und offene Spielewelt
      - sehr abwechslungreiche Map (selbst in den 2 "kleinen" Zonen) Es gab Urwald, Steppe, Gebirge mit Gebirgsseen, eine grosse Mine (unterirdisch) und Schnee.
      - Die Map generell ist sehr ansprechend und wunderschön gestaltet. Es macht auch Spass einfach mal mit dem Motorrad umher zu düsen oder auf einen Berg zu wandern und die Aussicht zu geniessen
      - Das Game macht im COOP sehr viel Spass und macht fast ein bischen süchtig
      - Colle Outfits und Ausrüstungsgegenstände. (Wobei ich hier negativ erwähnen muss, dass man mit einer Plattenrüstung genau den selben Rüstungswert besitzt, als im T-Shirt. Der Rüstungswert wird im Charaktermenü aufgewertet)
      - Aufrüstung von Waffen und Ausrüstung
      - Übersichtliches und schönes Levelsystem das Spass macht um sich zu verbessern
      - Sehr hoher Spassfaktor, vorallem im COOP
      - Man merkt dass man in dem Game besser wird, was Volker und mir ebenfalls positiv aufgefallen ist. So hatten wir zu Beginn echte Schwierigkeiten eine Mission zu bewältigen. Dabei sind wir auch des öfteren gescheitet und mussten die Mission von vorne beginnen. (siehe hierzu den letzten Punkt bei Con:)
      - Coole Waffen die man komplett individuell zusammenstellen kann
      - KI: Ein vermutlich sehr wichtiges Thema, da es schon oft negativ erwähnt wurde. Ich habe wie gesagt auf "extrem" gespielt und fand die KI für ein Tom Clancy Titel super. Ich wurde flankiert, der Feind hat darauf reagiert wenn ich seinen Kollegen nebenan erschossen habe, Sie hören sogar die Schallgedämpften Schüsse, wenn man zu nah dran ist, sie treffen in einem angemessenen Mass, die Panzerung variiert je nach Ausrüstung der Gegner.
      - Grosse Vielfalt an Kapfsituationen. So kämpft man im Wald, in den Bergen, auf dem Wasser (oder im Wasser, da man auch tauchen kann), in der Luft, es gibt Häuserkampf und vieles mehr.


      Zusammengefasst kann ich das Spiel auf jeden Fall guten Gewissens empfehlen. Es hat einige negative Aspekte, aber wesentlich gewichtigere positive Seiten. Mir hat es auf jeden Fall sehr viel Spass gemacht und ich habe es mir bereits vorbestellt. Ich hoffe noch auf die eine oder andere kleine Änderung die ich bei den Cons. angesprochen habe. Aber durch den sehr hohen Spassfaktor, ist es mir den Kauf wert. Wer jedoch eine Militärsimulation wie Arma lieber hat, wird mit GRW nur mässig Freude haben. Für mich ist es aber ein super Mix aus Shooter, Rollenspiel, Open World und Coop.

      Ich würde mich sehr freuen, mit einigen von euch dieses Game zusammen spielen zu können.

      In diesem Sinne.
      LG Simon

      Dieser Beitrag wurde bereits 6 mal editiert, zuletzt von Enigma ()

    • Na das ist ja wirklich mal ein umfassendes und ansprechendes Review zu dem Spiel, vielen lieben Dank dafür.
      Im Grunde überrascht mich die Bewertung bezüglich Steuerung und Content etc. nicht.
      Letztlich kommt bei mir allerdings klar der Gedanke "The Division in der Natur".
      Halt noch mit Fahrzeugen, aber einen wirklich signifikanten Unterschied zu The Division kommt mir nicht in den Sinn bei den bisherigen Meinungen. Ich persönlich habe es halt aber auch nicht angespielt und mag mich da natürlich völlig täuschen und in die Irre führen lassen.
      "Irgendwann, möglicherweise aber auch nie, werde ich dich bitten mir eine kleine Gefälligkeit zu erweisen. Aber solange ich das nicht tue, soll die Gerechtigkeit mein Geschenk an dich sein..."
      - Vito Corleone

      101010
    • Wyqer schrieb:

      Letztlich kommt bei mir allerdings klar der Gedanke "The Division in der Natur".
      Halt noch mit Fahrzeugen, aber einen wirklich signifikanten Unterschied zu The Division kommt mir nicht in den Sinn bei den bisherigen Meinungen.

      Es stimmt ein Stück weit. Aber ich würde da nur soweit zustimmen, dass es der gleiche Entwickler und ebenfalls ein Tom Clacy Titel ist und daher eine Ähnlichkeit vorhanden ist. Das Laufen und die Bewegungen sind sehr ähnling animiert. Die Sounds sind ähnlich (zumindest die Waffen und Stimmen) und die Grafik ist ähnlich wenn auch ein Stück schöner. Damit hat es sich dann aber auch ganz schnell.

      Unterschiede:

      - The Division hat ganz klar einen Hauch von MMORPG mit drin. Die Gegner müssen zum Teil mit 5-6 Magazinen vollgepumpt werden, bis sie umfallen. Das ist bei GRW ganz anderst. Ein Headshot ist immer OneHit Kill (wenn der Gegner keinen Helm trägt) Halstreffer sind meiner Meinung nach sogar noch tötlicher, da hier der Helm und auch der Brustpanzer nicht hilft. Dadurch ergibt sich ein massiv anderes Spielgefühl.

      - Looten. Bei The Division geht es sehr stark ums looten. Kaum hat man eine neue Waffe angelegt, findet man acuh schon wieder die nächste, genau gleiche Waffe aber mit besserer Wertung. Das ist in GRW ebenfalls komplett anders. Hier gibt es die Waffen als Grundvariante. Will man diese aufwerten, muss man Aufsätze dran bauen. Der Schaden kann hingegen nicht beeinflusst werden.

      - Landschaft und Stimmung. Der wohl offensichtlichste Unterschied, den ich nicht weiter erläutern muss. :)

      - Multyplayer. Wie oben bereits angesprochen ist The Division auf grossen Servern spielbar. GRW kann man lediglich zu 4 spielen. Hier liegt auch ein grosser Nachteil bzw. Angstfaktor meinerseits, da ich die Befürchtung habe dass GRW schnell an Spannung verliert, wenn man es einmal durch hat. Soll heissen ich befürchte einen sehr geringen Wiederspielwert. Aber ich kann mich ja auch täuschen. Oder die Entwickler bringen noch ein Paar coole Dauermissionen und zusätzliches Kontent zum freischalten, nach Abschluss der Campagne. :)

      Du siehst also, es gibt meiner Meinungnach massive Unterschiede, die das Spielerlebnis sehr unterschiedlich machen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Enigma ()

    • Ok, dachte auch, dass es in die Richtung eines MMOs gehen würde mit einer offenen Spielwelt und einigen "Hubs", an denen die Leute von dem Server irgendwie aufeinandertreffen, während der Rest dann instanziiert ist.
      Aber dann verstehe ich was du meinst, mit dem Wiederspielwert. Ist ja dann im Grunde ein 4-Mann Coop Spiel mit "roten Faden" durch die Welt, der dann eben auch irgendwann sein Ende erreicht, oder?
      "Irgendwann, möglicherweise aber auch nie, werde ich dich bitten mir eine kleine Gefälligkeit zu erweisen. Aber solange ich das nicht tue, soll die Gerechtigkeit mein Geschenk an dich sein..."
      - Vito Corleone

      101010
    • Ja genau. Man kann zwar jede Mission wiederholen und auf eine Andere Art lösen, aber es bleibt halt die gleiche Mission.
      Es bietet aber zugegebener Massen wirklich ein neues Erlebniss, wenn man das erste mal schleicht und leise ist, und beim erneuten Spielen mit viel Lärm und gaballer angesürmt kommt. Dann gibts auch mehr Gegner und mehr EP, dafür ist es schwerer.

      Ich habe das aber in der Open Beta auch schon gemacht. Ich hatte die Hauptmissionen fast durch, als Volker dazu kam. Habe dann alle nochmal gemacht und es war ein ganz neues Erlebnis. Aber wenn man von Anfang an mit Freunden spielt, ist das ja auch hinfällig. :)
      Daher hoffe ich auch coole Nebenmissionen, die quasi in einer Endlosschleife sind und dass man dort neue Sachen freischalten kann.

      Wir werden sehen.
    • Ich weiß gar nicht, was ich zu @Enigmas tollem Review noch sagen soll. Sehr schön, danke dafür!
      Ich habe auf der PS4 getestet.

      Enigma schrieb:

      - Steuerung von Fahrzeugen ist gewöhnungsbedürftig und ruckartig.
      Du schriebst, dass es auf dem PC Möglichkeiten gibt, wie man diese ruckelige Steuerung umgehen kann. Mich würde mal interessieren, wie das gehen soll. Entweder du drückst A,W,S,D, oder nicht. 1 oder 0. Wie willst du etwas dazwischen machen? Klingt jetzt vielleicht rethorisch, aber ich weiß nicht wie. Hab mich neulich schon beim Witcher gefragt, wie man am PC geht, ohne zu laufen.

      Auf der PS4 war die Steuerung, wie @Enigma ja schon erwartet hat, relativ gut. Auch das Auswahlmenü war wohl tatsächlich für den Konsolengebrauch gestaltet. Allerdings ist die Helikoptersteuerung wirklich gewöhnungsbedürftig und selbst dann nicht gut. Auch Unfälle mit Autos sind nicht sonderlich gut umgesetzt (mit >60 km/h gegen einen Findling fahren und der Wagen springt in die Luft, landet, fährt weiter...).

      Enigma schrieb:

      The Division hat ganz klar einen Hauch von MMORPG mit drin. Die Gegner müssen zum Teil mit 5-6 Magazinen vollgepumpt werden, bis sie umfallen. Das ist bei GRW ganz anderst. Ein Headshot ist immer OneHit Kill (wenn der Gegner keinen Helm trägt) Halstreffer sind meiner Meinung nach sogar noch tötlicher, da hier der Helm und auch der Brustpanzer nicht hilft. Dadurch ergibt sich ein massiv anderes Spielgefühl.
      Dies ist ein sehr wichtiger Unterschied und macht den größten Unterschied der beiden Spiele aus, mal abgesehen vom Setting und Szenrio.

      Ansonsten hast du wirklich alles schön zusammengefasst. Ich habe ähnliche Eindrücke aus der Beta mitgenommen.

      Was mir aber aufgefallen ist, mag aber sehr subjektiv sein, dass sich die (Neben)Missionen sehr repetitiv gestaltet haben.
      Fahre zu X und sammle Informationen --> "Ahh...jetzt wissen wir wo Y ist"--> Fahre zu Z und sammle weitere Informationen -->"Ahh...jetzt wissen wir wo Y ist" .... usw. Dazu immer schön die Sicarios verhöhren...

      Zusammhanglose Screenshots der PS4- Version:


      I always tell the truth, even when i lie
      -Tony Montana-
    • Danke für den Hinweis @CaRLiTo. Habe es in meinem Post aktualisiert.

      Als Tipp: Stellt die Empfindlichkeit der Lenkung etwas niedriger (ca. 30%), dadurch werden die Lenkbewegungen weniger ruckartig. Zusätzlich balanciert sich jedes Fahrzeug nach einem kurzem Druck auf die Taste wieder etwas aus. Soll also heissen man muss die Taste nur in die eine Richtung drücken und sollte das direkte gegensteuern unterlassen. Die Handbremst sollte in engen Kurven als Hilfe genutzt werden.



      Zudem habe ich das mit den Nebenmissionen ergänzt. Das war mir auch aufgefallen. Auch wenn es mich nicht wirklich gestöhrt hat.


      Eigentlich wollte ich nur eine kleine Zusammenfassung schreiben. Daher war es auch alles aus dem Stegreif und ohne Notizen. Da geht mal was vergessen. Ich hatte auch nicht erwartet, dass der Post so viel Anklang findet. Freut mich dass es euch gefällt. Das motiviert um mal wieder einen Bericht zu schreiben. :)