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  • Für das skurrile Survival Spiel Don't Starve wurde nun von Klei Entertainment eine neue Singleplayer Erweiterung mit Namen "Hamlet" angekündigt. Dabei geht es um eine Stadt der aristokratischen Schweine...
    Viele von euch kennen vermutlich das grafisch sehr einzigartige 2D Survival Abentuer Don't Starve von Klei Entertainment. Dieses hatte in der Vergangenheit auch bereits einen Multiplayer Ableger, Don't Starve Together, und zwei DLCs, Reign of Giants und Shipwrecked, erhalten.

    Vor wenigen Tagen wurde dann der Trailer zum nächsten, für die erste Hälfte des kommenden Jahres angekündigten Singleplayer DLCs mit Namen Don't Starve: Hamlet veröffentlicht. Und diesen möchten wir euch natürlich auch gerne hier vorstellen.


    Trailer des kommenden DLCs - Quelle: Klei Entertainment YouTube Channel

    In dem DLC wird Wilson also in einer dschungelartigen Umgebung eine verlorene Stadt finden, in dem aristokratische Schweinemenschen leben. Und dies mit allem drum und dran wie Geschäften, Häusern und vermutlicher Infrastruktur. Hinzu kommen auch noch neue Biome für das Spiel im Allgemeinen und natürlich entsprechende neue Items. Dem noch nicht genug, wird der Spieler auch alte Ruinen dieser Zivilisation erkunden und auf Schatzsuche gehen können. Preislich schätzen wir selbst, dass der DLC mit maximal 10€ ausgezeichnet wird. Momentan liegen die älteren DLCs bei 5€ im Steam Store.

    Was haltet ihr von dem Spiel und vor allem vom verwendeten Grafikstil, der ja definitiv mal etwas anderes ist? Schreibt es gerne in die Kommentare zu dieser News am Ende der Seite.
    19.09.2017

Kommentare 1

  • DerDerkel -

    Ich finde den Grafikstil wirklich interessant, aber dennoch hat der und der Fakt, dass es 2D ist, mich bis jetzt davon abgehalten das Spiel zu spielen.

    • Wyqer -

      Ich besitze das Spiel und der Grafikstil ist wirklich etwas anderes, ja. Aber so richtig "durchgespielt" habe ich es bisher auch nicht. Nur mal so einen oder zwei Abende zusammenhängend gespielt, aber weiter kam ich tatsächlich auch noch nicht, weil dann immer etwas anderes aktuell war oder mich mehr gefesselt hatte.