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  • Das auf Nutzerabstimmungen basierende Greenlight wird durch einen kostenpflichtigen Freigabeprozess ersetzt.


    Mit Steam Greenlight konnten Entwickler ihre Spiele auf der Plattform Steam bislang den Nutzern vorstellen und bei Gefallen eine Freigabe für den Marktplatz erhalten. Betreiber Valve hat sich nun dazu entschlossen, Greenlight zu schließen und den Dienst stattdessen in einen Prozess namens Steam Direct auszulagern. Dieser soll im Verlauf des Jahres starten.
    Das kostenpflichtige Entwicklerprogramm Steam Direct soll gleichzeitig für mehr Übersicht sorgen. Die Freigabe neuer Titel erfolgt künftig nicht mehrt über Nutzerabstimmungen, stattdessen erhalten Entwickler ein direktes Anmeldesystem. Vor der Freigabe müssen jedoch unterschiedliche Dokumente zur eigenen Firma und Steuerpflicht eingeschickt werden. Nach der Zahlung einer Bewerbungsgebühr kann das Spiel nach der Freigabe auf Steam vertrieben werden.
    Wie hoch diese Anmeldegebühr ausfallen wird, steht noch nicht fest. Valve denkt derzeit über Beträge zwischen 100 US-Dollar und 5000 US-Dollar nach.
    Quellen
      • PCWelt.de

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