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  • Aufgrund einer neuen Steuerreglung beim Kauf digitaler Güter werden ab März die Spiele im Steam Store mancher Länder teurer.
    Steam-Betreiber Valve legt in diesem Jahr Steuern für den Kauf digitaler Güter auf Kunden in insgesamt zehn Ländern um. In der europäischen Union wird die Mehrwertsteuer schon lange auch auf digitale Güter angerechnet, in den zehn betroffenen Ländern war das bislang nicht der Fall. Für deutsche und österreichische Steam-Nutzer ändert sich also nichts.
    Laut Valve können Entwickler und Publisher im Steam Store künftig selbst entscheiden, ob sie die neue Steuer für den Kauf digitaler Güter selbst tragen oder auf ihren Kunden abladen. Letzterer Schritt könnte jedoch zulasten der Umsätze gehen.

    Von den steuerlichen Änderungen sind folgende Länder betroffen:
    ab März 2017:
    • Schweiz - 8 Prozent
    • Südkorea - 10 Prozent
    • Japan - 8 Prozent
    • Neuseeland - 15 Prozent
    • Island - 24 Prozent
    • Südafrika - 14 Prozent
    • Indien - 15 Prozent
    ab April 2017:
    • Serbien - 20 Prozent
    ab Mai 2017:
    • Taiwan - 5 Prozent
    ab Juli 2017:
    • Australien - 10 Prozent
    Quellen
      • PCWelt.de

Kommentare 1

  • jus61 -

    Ach die haben e das Geld ;)